AGB - Allgemeine Geschäftsbedingungen

§ 1 Geltung der Allgemeinen Geschäftsbedingungen

Diese Website wird von

Ellen Bräuner, P.A.C.E. & Massagen,

Anschrift: Im Sande 8, 25488 Holm,

- nachstehend „Dienstleistende“ genannt -

 

zur Vorstellung ihrer Person, ihrer Dienstleistungen und zum Verkauf von Gutscheinen für diese Dienstleistungen betrieben.

Diese "Allgemeinen Geschäftsbedingungen" (AGB) gelten für sämtliche Darstellungen, Buchungen und die Nutzung der Website sowie der Behandlungen von der Dienstleistenden.

Sie sind gültig zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung. Eine Änderung behält sich die Dienstleistende vor. Bei Änderungen muss auf diese nicht weiter hingewiesen werden. Alle Nebenabreden bedürfen der schriftlichen Bestätigung durch die Dienstleistende. Mündliche Nebenabreden sind unwirksam.

Die Dienstleistende ist jederzeit berechtigt, diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen einschließlich aller eventuellen Anlagen mit einer angemessenen Kündigungsfrist ohne gesonderte Hinweise zu ändern oder zu ergänzen. Bei Vertragsschluss werden die zu diesem Zeitpunkt geltenden AGB Vertragsbestandteil.

 

§ 2 Leistungsbeschreibung und Behandlungsvertrag

Der Behandlungsvertrag zwischen der Dienstleistenden und dem/r Klienten/in ist ein Dienstvertrag gemäß §§ 611 ff BGB. Durch den Vertrag durch Zusage der Behandlung zu Stande. Die Dienstleistende verpflichtet sich zur Leistung der besprochenen Behandlung, der andere Teil zur Gewährung der vereinbarten Vergütung.

Der Behandlungsvertrag zwischen der Dienstleistenden und dem/r Klienten/in kommt bei Terminver-einbarung zustande. Diese kann telefonisch, persönlich oder schriftlich per Post, per E-Mail oder SMS erfolgen.

Die Leistungsbeschreibungen hinsichtlich der einzelnen Behandlungen stellen lediglich eine Aufforderung an den/die Kunden/in dar, der Dienstleistenden ein verbindliches Angebot zu unterbreiten. Im Wege der Terminvereinbarung entscheidet die Dienstleistende, ob das Angebot des/r Kunden/in zum Vertragsschluss angenommen wird. Dann erst kommt der Behandlungsvertrag zustande. Hinsichtlich der Rücktrittsmodalitäten vom Behandlungsvertrag wird auf § 4 der AGB hingewiesen.

 

Die Dienstleiterin bietet alle Leistungen/Behandlungen ausschließlich als Privatleistung an.

Eine Abrechnung mit Kranken-/Gesundheitskassen sowie Rezept-Abrechnungen sind nicht möglich ist. Somit ist auch eine Bezuschussung der hier entstandenen Kosten durch die Kranken-/Gesundheitskasse nicht gewährleistet. 

 

Für Haus-/Firmenbesuche gilt:

Zur Ausübung der Tätigkeiten bringt die Dienstleistende einen Massagestuhl oder eine transportable Massageliege, Auflagen, Massageöl und Handtücher mit.  Entsprechende Räumlichkeiten sind hier vom Kunden/in bereitzustellen.

Die Vergütung ist nach der jeweiligen Behandlung fällig. Die Zahlung ist in bar oder per Überweisung auf Rechnungsstellung möglich.
Zu den Behandlungs-  und ggfs. Materialkosten fällt bei Außenterminen ein Kilometergeld für den Hin- und Rückweg von der Praxis zum/zur Kunden/in gemäß den steuerlich geltenden Kilometerpauschalen an. Zzt. beträgt diese bis 20 km 0,30 €/km und ab 21.-sten km 0,38 €/km).

 

§ 3 Erhebung, Verarbeitung und Nutzung von Kundendaten und Informationen

Alle durch die Dienstleistende durchgeführten Behandlungen erfolgen ausschließlich nach Vereinbarung mit dem/r Kunden/in, welche/r sich verpflichtet, alle Fragen zu seiner/ihrer Person, insbesondere die seine Gesundheit (Vorerkrankungen, Verletzungen, OPs, künstliche Gelenke, Port, Herzschrittmacher, chronische Erkrankungen, Schwangerschaft, Beeinträchtigungen, Allergien, Medikamenteneinnahme, Drogenkonsum, Betäubungsmittelkonsum, u.ä.) und bisherigen Therapien betreffend wahrheitsgetreu zu beantworten.

Die Dienstleistende ist berechtigt, die im Rahmen der Geschäftsbeziehungen erforderlichen personenbezogenen Daten wie Name, Vorname, Telefonnummer, Handynummer, E-Mail- Adressen usw. der Kunden zu erheben, zu speichern und zu verarbeiten. Persönliche Daten werden selbstverständlich vertraulich behandelt.

Alle Kundeninformationen sind vertrauliche Informationen, welche nur für interne Zwecke der optimalen Kundenbetreuung erfasst, verarbeitet und verwendet werden. Alle vertraulichen Informationen zwischen dem/r Kunden/in und der Dienstleistenden unterliegen der Schweigepflicht.

 

§ 4 Rücktrittsmodalitäten

Vereinbarte Termine sind wahrzunehmen. Sollte ein Termin aus wichtigem Grund nicht wahrgenommen werden können, so ist dies bis 25 Stunden vor dem vereinbarten Termin der Dienstleistenden persönlich oder telefonisch, per SMS, WhatsApp oder per Email mitzuteilen. Dann entsteht keine Ausfallgebühr bei einem Termin unter 3 Stunden. 

Kurzfristige Terminabsagen ab 24 Stunden vor dem vereinbarten Termin verursachen eine Ausfallgebühr von 90 % der vereinbarten Behandlungszeit. Bei Nichtwahrnehmung eines Termins ohne vorherige Absage sind 100 % der Kosten der vereinbarten Behandlungszeit fällig. Fahrkosten werden nur fällig, wenn diese real entstanden sind. 

Besonderheit: Terminbuchungen ab 3 Stunden, die ab 48 Stunden bis 25 Stunden vorher abgesagt werden, verursachen eine Ausfallgebühr von 50 % der vereinbarten Behandlungszeit. Absagen ab 24 Stunden werden wie zuvor beschrieben ebenfalls mit 90 % Ausfallgebühr berechnet. 

Bei Nicht-Wahrnehmung eines Termins ohne vorherige Absage werden 100 % der Kosten für die vereinbarte Behandlungszeit berechnet.

Bei Außenterminen entstehen Fahrtkosten lediglich, wenn diese real entstanden sind, z.B. bei Nichtabsage.

 

Die Dienstleistende ist berechtigt, vom Behandlungsvertrag auch vor vollständiger Erfüllung zurückzutreten, wenn es um Behandlungen gesundheitlicher Einschränkungen geht, die Dienstleistende aufgrund ihrer Ausbildungen, eines bestehenden gesundheitlichen Risikos oder aus gesetzlichen Gründen nicht behandeln kann, will oder darf.

Sowohl der/die Klient/in als auch die Dienstleistende ist berechtigt, vom Behandlungsvertrag auch vor vollständiger Erfüllung zurückzutreten, wenn das  Vertrauensverhältnis zwischen dem/der Klienten/in und der Dienstleistenden beeinträchtigt oder gestört ist, so dass eine Behandlung oder deren Fortsetzung unzumutbar wäre.

In diesem Fall bleibt der Honoraranspruch von der Dienstleistenden lediglich für die bis zum Rücktrittszeitpunkt entstandenen Leistungen erhalten.

 

§ 5 Haftung für Schäden

Die Dienstleistende haftet in Fällen des Vorsatzes oder der groben Fahrlässigkeit - auch betreffend des Lebens, des Körpers und der Gesundheit - nach den gesetzlichen Bestimmungen.

Im Übrigen haftet die Dienstleistende bei schuldhafter Verletzung wesentlicher Vertragspflichten.

Der Schadensersatzanspruch für die Verletzung wesentlicher Vertragspflichten ist jedoch auf den vertragstypischen vorhersehbaren Schaden begrenzt, soweit nicht zugleich ein weiterer Fall zwingender Haftung nach Satz 1 oder 2 gegeben ist. Die Haftung für Verzug und Unmöglichkeit unterliegt den gesetzlichen Regelungen. Ansprüche für Schäden, bei denen die Haftung für leichte Fahrlässigkeit nicht ausgeschlossen ist, und die nicht auf der Verletzung von Leben, Körper oder Gesundheit beruhen, verjähren nach einem Jahr beginnend mit der jeweiligen Entstehung des Anspruchs. 

 

§ 5 a Hinweise

Alle Beratungen, Massagen und Behandlungen bucht der/die Kunde/in selbstverantwortlich aus eigener Motivation und auf eigenes Risiko.

Schwangerschaft, bestimmte Medikamenteneinnahmen sowie auch einige psychische Störungen, schließen manche Behandlungen aus! Dies ist bei Terminabsprache oder spätestens vor der Behandlung zu kommunizieren und zu klären. Im Zweifel ist vorab der/die behandelnde Arzt/in des/der Klienten/in über die hiesige Behandlungsmöglichkeit zu befragen.

Die Dienstleistende behält sich vor, bei der Einschätzung von kritisch einzustufenden Kunden/innen ohne weitere persönliche Begründungen die Behandlung abzulehnen. Aussagen, die von der Dienstleistenden getätigt werden, beruhen immer auf dem jeweiligen Kenntnisstand.

Da es zu einigen Themen unterschiedliche Lehrmeinungen gibt, kann die Dienstleistende nicht in jeder Hinsicht gewährleisten, die aktuellste oder die bis dahin aktuell als beste anerkannte Aussage getroffen und Behandlung angewendet zu haben. Die angewandten Methoden sind stets auf eine Steigerung des Wohlbefindens und zur Anregung der Selbstheilungskräfte des/r Kunden/in gerichtet.

Die Dienstleistende kann keine medizinischen Heilerfolge garantieren. Eine Steigerung des Wohlbefindens ist aus der langjähriger Erfahrung anzunehmen und wird angestrebt.

Die Dienstleistende distanziert sich von den Inhalten verlinkter Internetseiten.

 

§ 6 Gutscheine

I. Leistungsbeschreibung und Vertragsschluss

Die auf der Website von der Dienstleistenden zu erwerbenden Gutscheine für die Behandlungsangebote stellen kein bindendes Angebot dar; sie stellen eine Aufforderung an den/die Kunden/in dar, der Dienstleistenden ein verbindliches Angebot zu unterbreiten.

Die Bestellung des/r Kunden/in wird durch die Dienstleistende unverzüglich auf persönlich, telefonisch, per Post oder per E-Mail bestätigt. Dadurch wird die Annahme des Angebots des/r Kunden/in durch die Dienstleistende erklärt und ein Vertrag geschlossen. Der Gutschein berechtigt den/die Kunden/in oder eine beliebig andere (geeignete) Person zur Buchung und Inanspruchnahme der entsprechenden Behandlung. Es gilt die dafür im Gutschein vorgesehene Angabe der Behandlung und die bei der Buchung ersichtlichen Bedingungen. Nach dem Erwerb eines Gutscheins ist der/die Kunde/in bzw. der/die Gutscheininhaber/in berechtigt, einen Termin zur Durchführung abzustimmen.

Der Vertrag hinsichtlich der Buchung des jeweiligen Gutscheins kommt unmittelbar zwischen dem/der Kunden/in und der Dienstleistenden zustande.

Es kommen die Allgemeinen Geschäftsbedingungen zur Anwendung.

Die Behandlung erfolgt stets nach vorheriger Terminabsprache.

Die Dienstleistende ist bemüht, Wunschtermine zur Einlösung eines Gutscheins einzuhalten. Kurzfristige Termine sind nicht garantiert.

 

II. Gültigkeitsdauer

Die Frist zum Einlösen für einen Behandlungsgutschein beträgt grundsätzlich 12 Monate ab Ausstellungsdatum. Das von der Dienstleistenden eingetragene Datum (= Ausstellungsdatum) auf dem Gutschein ist für die Einlösefrist maßgeblich. Im Zeitraum von 12 Monaten trägt die Dienstleistende das Risiko von Preissteigerungen. Aufgrund der Preiskalkulation und Kapazitätsplanung ist eine längere Übernahme des Preissteigerungsrisikos nicht möglich. Ein Wertgutschein unterliegt den gesetzlichen Verjährungsfristen und ist bis zu dessen Ablauf einlösbar. Massage- und Behandlungsgutscheine können nicht in Wertgutscheine umgetauscht werden. 

 

III. Zahlung und Lieferung

Die bestellten Gutscheine können bar oder per Überweisung bezahlt werden.

Der Versand erfolgt nach Eingang des vollen Kaufpreises auf Kosten der Dienstleistenden.  

Die Versendung der Gutscheine an die von dem/der Kunden/in angegebene Adresse erfolgt nach Zahlungseingang bei der Dienstleistenden, i.d.R. innerhalb der nächsten 2 Werktage.

Die Lieferfrist für die Gutscheine ist unverbindlich.

Eine mögliche Verlängerung der Lieferfristen bei Streik und Fällen höherer Gewalt ist nicht ausgeschlossen. Das gleiche gilt, wenn der/die Kunde/in seine/ihre Mitwirkungspflichten nicht erfüllt. Schadensersatzansprüche bei verspäteter oder nicht erfolgter Lieferung sind ausgeschlossen. Die Dienstleistende haftet nur für Vorsatz oder grobe Fahrlässigkeit.

Der Verlust oder Diebstahl von Gutscheinen ist unverzüglich der Dienstleistenden zu melden. Die Dienstleistende schließt eine Haftung für eine möglicherweise unrechtmäßige Einlösung eines Gutscheins aus.

 

IV. Widerrufsrecht

Sie können Ihre Vertragserklärung innerhalb von einem Monat ohne Angabe von Gründen in Textform (z. B. Brief, E-Mail) oder - wenn Ihnen die Sache vor Fristablauf überlassen wird - durch Rücksendung der Sache widerrufen. Die Frist beginnt nach Erhalt dieser Belehrung in Textform, jedoch nicht vor Eingang der Ware/des Gutscheins bei dem/der Empfänger/in und auch nicht vor Erfüllung der Informationspflichten gemäß § 312c Abs. 2 BGB in Verbindung mit § 1 Abs. 1, 2 und 4 BGB-InfoV sowie der Pflichten gemäß § 312e Abs. 1 Satz 1 BGB in Verbindung mit § 3 BGB-InfoV. Zur Wahrung der Widerrufsfrist genügt die rechtzeitige Absendung des Widerrufs oder der Sache.

  • Bei Einlösung des Gutscheins innerhalb dieser Frist endet die Frist vorzeitig mit Beginn der Dienstleistung (Massage/Behandlung). Zur Wahrung der Widerrufsfrist genügt die rechtzeitige Absendung des Widerrufs oder des Gutscheins. Der Gutschein ist an die Dienstleistende zurückzusenden. Der/Die Kunde/in hat die Kosten der Rücksendung zu tragen. Der Widerruf ist zu richten an:

Ellen Bräuner

P.A.C.E. & Massagen

Im Sande 8, 25488 Holm

Widerrufsfolgen: Im Falle eines wirksamen Widerrufs sind die beiderseits empfangenen Leistungen zurück zu gewähren und ggf. gezogene Nutzungen herauszugeben.

Ende der Widerrufsbelehrung

  • Der Kaufpreis wird im Falle des Widerrufes an den/die Käufer/in unbar zurückerstattet. Hierzu ist die Angabe der Kontoverbindung von dem Kunden/der Kundin anzugeben.
  • Es besteht kein Widerrufsrecht, wenn der Gutschein bereits eingelöst wurde.
  • Ist der Kunde/die Kundin Vollkaufmann/-frau, hat er/sie kein Widerrufs- und Rückgaberecht gemäß § 312 d BGB.
  • Das Widerrufsrecht erlischt vorzeitig, wenn die Dienstleistende mit der Ausführung der Dienstleistung mit ausdrücklicher Zustimmung des Kunden/der Kundin vor Ende der Widerrufsfrist begonnen hat oder der Kunde/die Kundin diese selbst veranlasst hat (z.B. Terminierung und/oder Ausübung der Behandlung vor Ablauf der Widerrufsfrist).

V. Nichteinlösung von Gutscheinen, Stornierung

Durch den Kauf eines Gutscheins von der Dienstleistenden erwirbt der Kunde/die Kundin das Recht zur Inanspruchnahme der vereinbarten Leistung innerhalb des vereinbarten Zeitraumes. Die Gutscheine sind im Einzelnen übertragbar und können von jeder beliebigen Person eingelöst werden, die für die jeweilige Behandlung geeignet ist.

Wurde bereits ein Termin zur Durchführung der Behandlung vereinbart und versäumt der Gutscheininhaber diesen Termin, so verfällt der Gutschein ersatzlos. Terminverschiebungen hat der Kunde rechtzeitig mit der Dienstleistenden abzustimmen und sich über Gebühren zu erkundigen, die im Falle einer kurzfristigen Absage anfallen können.

 

VI. Rücktritt durch die Dienstleistende

Bis zur Buchung/Terminierung einer Behandlung durch den/die Gutschein-Inhaberin (Kunde/in) ist die Dienstleistende jederzeit berechtigt, aus wichtigem Grund vom Vertrag zurückzutreten. Wichtige Gründe sind zum Beispiel: Krankheit seitens der Dienstleistenden, hier werden Behandlungen nicht durchgeführt; es liegt höhere Gewalt vor; die Dienstleistende hat ihre Tätigkeit bis auf weiteres eingestellt.

Sollte einer dieser Fälle eintreten, wird der Kunde/die Kundin durch die Dienstleistende unverzüglich darüber informiert.

Bei Rücktritt vom Vertrag aus wichtigem Grund erhält der Kunde/die Kundin den an die Dienstleistende bezahlten Buchungspreis umgehend zurück. Weitergehende Ansprüche gegen die Dienstleistende sind ausgeschlossen.

 

§ 7 Körperliche Behinderungen/Beeinträchtigungen

Die Teilnahme von Menschen mit Behinderungen an den Dienstleistungen wird von der Dienstleistenden nicht ausgeschlossen. Es wird jedoch darauf hingewiesen, dass eine Behandlung in diesem Falle möglicherweise beschwerlich oder unmöglich sein kann.

(Z.B. keine Barrierefreiheit, kein Fahrstuhl, keine technischen Hilfsmittel)

Der Kunde/Die Kundin wird gebeten, die Dienstleistende über bestehende Behinderungen/Beeinträchtigung zu informieren.

Die Dienstleistende wird sodann bemüht sein, individuelle Lösungen zu finden. 

 

§ 8 Ausfall

Die Dienstleistende versucht, vereinbarte Termine pünktlich einzuhalten, behält sich jedoch bei vorliegenden Gründen das Recht vor, Termine zu ändern oder abzusagen. Verspätungen sind leider aus unterschiedlichen Gründen nicht auszuschließen. Sollte die Dienstleistende aus eigenem Verschulden eine Stunde nach der vereinbarten Zeit die Behandlung bei Ihnen nicht beginnen können, so wird ein Ersatztermin vereinbart. 

Die Dienstleistende übernimmt keinen Schadenersatz, wenn Sie aufgrund von eigenen Verspätungen Termine nicht einhalten können.

Wenn eine termingerechte Behandlung bzw. Einlösung von Gutscheinen nicht möglich sein sollte, behält der Gutschein in diesem Fall seine Gültigkeit oder der Kaufpreis des Gutscheins wird zurückerstattet. Weitergehende Ansprüche an die Dienstleistende sind jedoch ausgeschlossen.

 

§ 9 Verjährung eigener Ansprüche

Die Ansprüche von der Dienstleistenden auf Zahlung verjähren abweichend von § 195 BGB in einem Jahr. Für den Beginn der Verjährungsfrist gilt § 199 BGB entsprechend.

 

§ 10 Form von Erklärungen

Alle rechtserheblichen Erklärungen und Anzeigen, die der Kunde/die Kundin gegenüber der Dienstleistenden oder einem Dritten abzugeben hat, bedürfen der schriftlichen Form.

 

§ 11 Gewährleistungsausschluss zur Nutzung der Website und Schutzrechte

Die Inhalte dieser Website unterliegen Schutzrechten und Rechtsvorschriften zum Schutz des geistigen Eigentums. Diese Rechte werden von dem Kunden/der Kundin anerkannt.

Der/die Kunde/in erkennt auch an, dass werbliche Inhalte von der Dienstleistenden durch Urheberrechte, Marken, Patente oder sonstige Schutzrechte oder Gesetze geschützt sind.

Ohne die schriftliche Einverständniserklärung von der Dienstleistenden dürfen Inhalte oder Werke, die auf der Website abrufbar sind oder zugänglich gemacht werden, weder teilweise noch ganz genutzt, geändert, vermietet, geleast, verliehen, verkauft, vertrieben oder umgestaltet werden.

 

Die Nutzung dieser Website erfolgt auf Risiko des Kunden/der Kundin.

Dies umfasst z.B. das Herunterladen von PDF-Dateien und damit evtl. im Zusammenhang stehende Schäden oder Beeinträchtigungen am Computersystem oder sonstigen technischen Geräten des Kunden/der Kundin. Außerdem umfasst das Risiko auch den Verlust von Daten. Die Haftung der Dienstleistenden wird in jedem Fall auf Schäden beschränkt, die durch vorsätzliches oder grob fahrlässiges Handeln verursacht wurden oder auf der Verletzung wesentlicher Hauptpflichten aus dem Vertragsverhältnis beruhen. Die Haftung für Schäden, die auf einer fahrlässigen Verletzung nicht wesentlicher Vertragspflichten oder von Pflichten im Rahmen der Vertragsverhandlungen beruhen, wird für mittelbare Schäden und untypische Folgeschäden ausgeschlossen.

 

§ 12 Rechtswahl - Gerichtsstand

  • Es gilt das Recht der Bundesrepublik Deutschland.
  • Hat der/die Kunde/in in Deutschland oder in einem anderen EU-Mitgliedsstaat keinen allgemeinen Gerichtsstand oder ist er/sie Kaufmann/-frau oder hat er/sie seinen/ihren festen Wohnsitz nach Vertragsschluss unter Wirksamwerden dieser AGB ins Ausland verlegt oder ist sein/ihr Wohnsitz oder gewöhnlicher Aufenthaltsort im Zeitpunkt der Klageerhebung nicht bekannt, ist ausschließlicher Gerichtsstand für sämtliche Streitigkeiten aus diesem Vertrag der Geschäftssitz der Dienstleistenden.